Helau & Alaaf20 Jahre im Einsatz bei Gebr. Pfeiffer SEKim-Tamara Stankovic – eine Pfälzerin mit Köpfchen!Aktueller Pressebericht: Begehrte Sammeltassen

20 Jahre im Einsatz bei Gebr. Pfeiffer SE

Es ist nicht alltäglich, in unserer schnelllebigen Zeit eine 20jährige Kooperation feiern zu können! Es ist etwas ganz Besonderes und erfüllt uns mit sehr viel Stolz!

Bereits zu Beginn der 90er Jahre war unser Team im Bereich der Glas- und Sonderreinigung bei Gebr. Pfeiffer im Einsatz. Aus dieser Zusammenarbeit entwickelte sich über die Jahre eine Partnerschaft, die mit dem Vertrag vom 27. November 1996 auch die Übernahme der täglichen Unterhaltsreinigung in den Bürobereichen regelte. Mit der erfolgreichen Entwicklung und Expansion der Gebr. Pfeiffer SE, stiegen auch die Anforderungen an das zu erfüllende Leistungsverzeichnis. Heute ist unser Team an mindestens 6 Tagen der Woche mit fast 20 Mitarbeitern in den unterschiedlichsten Bereichen tätig. Von der klassischen Unterhaltsreinigung, über die Maschinenreinigung, Glasreinigung, Kehrdiensten, bis zur täglichen Essensausgabe in der Kantine - der Lautrer Spezialist für technische Mühlen fordert nahezu täglich das gesamte Leistungsspektrum eines modernen Gebäudereinigers!

Zum Dank für die langjährige Zusammenarbeit haben wir vor einigen Tagen das Vorstandsmitglied Dr.-Ing. Robert Schnatz mit einem ganz besonderen Kunstwerk überrascht. Der Kunstsiebdruck auf gebürstetem Aluminium, mit 11 unterschiedlichen Sieben als Einzelstück vom Popart-Künstler Michel Friess angefertigt, zeigt unterschiedlichste Motive aus der Unternehmensgeschichte der Gebr. Pfeiffer SE. Das Portrait des Unternehmensgründers, die noch erhaltene und gerade restaurierte Villa auf dem Firmengelände in Kaiserslautern, das Pfeiffer-House in Dehli, unterschiedlichste Drucksachen und Firmenlogos aus der über 150jährigen Geschichte und vieles mehr ist auf dem ca. 1 x 1 Meter großen Unikat zu finden. Ein Ehrenplatz am Unternehmenssitz in Kaiserslautern dürfte dem Kunstwerk sicher sein.

Kim-Tamara Stankovic – eine Pfälzerin mit Köpfchen!

Kim-Tamara Stankovic – eine Pfälzerin mit Köpfchen 🙂 und Modelqualitäten – hat ihre Ausbildung bei der Gebäudereinigung Jeblick GmbH in Kaiserslautern im Sommer 2016 mit Bravour - genauer gesagt mit 1,0 - als Prüfungsbeste abgeschlossen.

Die frischgebackene Gebäudereiniger-Gesellin hat noch weitere hohe Ziele: Sie wird als Vorarbeiterin ihre „Frau“ stehen und an einer Schulung zur Fassadenklettererin teilnehmen. Außerdem will sie „Miss Handwerk“ werden und damit zeigen, wie attraktiv Handwerk ist. Die erste Hürde hat sie bereits genommen: Sie ist eines von 12 weiblichen Models des Kalenders Germany´s Power People 2017.


Quelle / Text: Handwerkskammer der Pfalz

Aktueller Pressebericht: Begehrte Sammeltassen

STADTLEBEN

Begehrte Sammeltassen


Sie ist ein echtes Unikat, wird nur in einer Stückzahl von 1200 hergestellt und hat sich im Kundenstamm der Firma Jeblick mittlerweile zu einem Sammelobjekt entwickelt. Die Rede ist vom Weihnachtsgeschenk des Unternehmens, einer Tasse, deren Motiv jedes Jahr von einem Kind gestaltet wird. Gerade ist der Wettbewerb für Tasse Nummer 15 zu Ende gegangen, die Produktion der Tassen läuft gerade. „Bis Ende November dürften wir die Tassen haben und dann gehen sie an die Kunden“, berichtet Christian Schneider, bei Jeblick unter anderem fürs Marketing zuständig.Am Anfang, 2002, stand die Idee von Geschäftsführer Richard Föhre, den Kunden ein besonderes Geschenk machen zu können, eine individuell gestaltete Tasse, die es sonst nirgendwo gibt. „In den ersten Jahren haben da überwiegend Kinder von Angestellten mitgemacht“, erzählt Schneider. Jeblick sitzt im Industriegebiet Nord, hat rund 500 Mitarbeiter und bietet grob gesagt Reinigungsdienste in einem Radius von rund 100 Kilometern um Kaiserslautern an.

Das Jubiläumsmotiv hat die zehnjährige Anni Uhrig entworfen. Es zeigt eine bunte Eule. Ausgewählt hat es eine Jury aus Firmenmitarbeitern. Keine leichte Sache. „In den Anfangsjahren waren es etwa 20 Entwürfe, die teilnehmen, heute können es leicht mal über 100 werden“, sagt Schneider. Die Gestalterin des Siegermotivs besucht einen Kinderhort in Kaiserslautern, dem das Unternehmen seine Reinigungsdienste anbietet.

Die Aktion hat sich über die Jahre herumgesprochen. Ab Januar trudeln die Entwürfe bei Jeblick ein: „So zwei bis drei pro Monat“, sagt Schneider. Im August wird dann ein Maximum erreicht. Beworben wird die Aktion nicht sehr, lediglich mit einigen Flyern sowie Werbung auf der Firmen-Facebookseite und im Newsletter. Geschlossen wird der Wettbewerb immer Mitte September. „Die Tassen müssen ja produziert werden. Da das ein aufwendiges Verfahren ist, dauert das seine Zeit.“

Ab und an erhält Schneider Anrufe, ob nicht diese oder jene Tasse noch erhältlich sei. Oft muss er die Anrufer enttäuschen. „Wir haben keine kompletten Sätze vorrätig. Besonders aus den Anfangsjahren ist keine Tasse mehr da.“ bld


Den Original-Bericht finden Sie hier >>>


Text: Die Rheinpfalz vom 19.10.2016

www.rheinpfalz.de