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Besuch vom Oberbürgermeister Klaus Weichel

Aus 'Die Rheinpfalz' vom 18. Januar 2017

In den 90er Jahren durchgestartet

Die Gebäudereinigungsfirma Jeblick beschäftigt heute rund 500 Mitarbeiter Oberbürgermeister Klaus Weichel und der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft, Walter Scherer, besuchten gestern die Gebäudereinigungsfirma Jeblick. Das 1958 gegründete Unternehmen hat seinen Hauptsitz im Industriegebiet Nord und bedient Kunden in ganz Südwestdeutschland. Geführt wird das Unternehmen von zwei Geschäftsführern, Richard Föhre und Christian Knoll.
Die beiden erläuterten den beiden Besuchern, dass das Unternehmen vor etwa 20 Jahren richtig durchgestartet sei. „Anfang der neunziger Jahre saßen wir mit zwölf Mitarbeitern in einem eiskalten Schuppen“, blickt Föhre zurück auf harte Anfangsjahre, in denen alle Mit-tel knapp waren. Danach ging es jedoch steil bergauf: 1995 gründeten die beiden eine Gesellschaft des bürgerlichen Rechts, 1998 kam dann die Umfirmierung zur Jeblick GmbH. Ein Meisterbetrieb wurde aufgebaut, ers-te Großkunden wie etwa das ortsansässige Unternehmen Gebrüder Pfeif-fer oder die Homburger Bosch-Werke wurden als Kunden akquiriert. Im Jahr 2000 folgte dann der Umzug in die neuen Firmengebäude im Industriegebiet Nord, drei Jahre später wurde der Firmensitz bereits erweitert. Heute arbeiten etwa 500 Mitarbeiter bei dem Unternehmen – davon 20 im Verwaltungssitz in der Otto-Hahn-Straße. Die Kunden sitzen in der Pfalz, im Großraum Trier und im Rhein-Main-Gebiet. Im Laufe der vergangenen Jahr-zehnte hat sich das Unternehmen immer breiter aufgestellt und bietet heute alle Serviceleistungen in und an Gebäuden aller Art. Angefangen hat das Unternehmen mit klassischer Gebäudereinigung, über die Jahre sind dann Gebäudedienste, also klassische Hausmeisterarbeiten, dazu gekommen. „Ob es um Elektroinstallationen geht oder ob der Kanal verstopft ist: Wir machen im Prinzip alles“, fasst Föhre die Angebotspalette des Unternehmens zusammen. Außerdem bestünden gute Verbindungen zu Fachfirmen. Mittlerweile bietet das Unternehmen auch Beratungsdienstleistungen an, gibt den Kunden Tipps und Hinweise bei geplanten Umbauten oder Renovierungen. Auch für Azubis sei der Betrieb daher sehr attraktiv: „Die Breite des Spektrums wird oftmals unterschätzt. Viele sind überrascht, was die Ausbildung alles beinhaltet“, berichtet der Geschäftsführer.
Quelle: Die Rheinpfalz vom 18.01.2017 Bild: View - Die Agentur
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Aktueller Pressebericht: Begehrte Sammeltassen

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Begehrte Sammeltassen


Sie ist ein echtes Unikat, wird nur in einer Stückzahl von 1200 hergestellt und hat sich im Kundenstamm der Firma Jeblick mittlerweile zu einem Sammelobjekt entwickelt. Die Rede ist vom Weihnachtsgeschenk des Unternehmens, einer Tasse, deren Motiv jedes Jahr von einem Kind gestaltet wird. Gerade ist der Wettbewerb für Tasse Nummer 15 zu Ende gegangen, die Produktion der Tassen läuft gerade. „Bis Ende November dürften wir die Tassen haben und dann gehen sie an die Kunden“, berichtet Christian Schneider, bei Jeblick unter anderem fürs Marketing zuständig.Am Anfang, 2002, stand die Idee von Geschäftsführer Richard Föhre, den Kunden ein besonderes Geschenk machen zu können, eine individuell gestaltete Tasse, die es sonst nirgendwo gibt. „In den ersten Jahren haben da überwiegend Kinder von Angestellten mitgemacht“, erzählt Schneider. Jeblick sitzt im Industriegebiet Nord, hat rund 500 Mitarbeiter und bietet grob gesagt Reinigungsdienste in einem Radius von rund 100 Kilometern um Kaiserslautern an.

Das Jubiläumsmotiv hat die zehnjährige Anni Uhrig entworfen. Es zeigt eine bunte Eule. Ausgewählt hat es eine Jury aus Firmenmitarbeitern. Keine leichte Sache. „In den Anfangsjahren waren es etwa 20 Entwürfe, die teilnehmen, heute können es leicht mal über 100 werden“, sagt Schneider. Die Gestalterin des Siegermotivs besucht einen Kinderhort in Kaiserslautern, dem das Unternehmen seine Reinigungsdienste anbietet.

Die Aktion hat sich über die Jahre herumgesprochen. Ab Januar trudeln die Entwürfe bei Jeblick ein: „So zwei bis drei pro Monat“, sagt Schneider. Im August wird dann ein Maximum erreicht. Beworben wird die Aktion nicht sehr, lediglich mit einigen Flyern sowie Werbung auf der Firmen-Facebookseite und im Newsletter. Geschlossen wird der Wettbewerb immer Mitte September. „Die Tassen müssen ja produziert werden. Da das ein aufwendiges Verfahren ist, dauert das seine Zeit.“

Ab und an erhält Schneider Anrufe, ob nicht diese oder jene Tasse noch erhältlich sei. Oft muss er die Anrufer enttäuschen. „Wir haben keine kompletten Sätze vorrätig. Besonders aus den Anfangsjahren ist keine Tasse mehr da.“ bld


Den Original-Bericht finden Sie hier >>>


Text: Die Rheinpfalz vom 19.10.2016

www.rheinpfalz.de