Die Mitgliedsunternehmen der RAL Gütegemeinschaft Gebäudereinigung (RAL GGGR) sind mit der Entwicklung des Verbandes sehr zufrieden. Im Rahmen der diesjährigen Mitgliederversammlung in Potsdam haben sie einstimmig dem Vorstand das Vertrauen ausgesprochen und ihn für weitere vier Jahre im Amt bestätigt. Damit können Richard Föhre als Vorstandsvorsitzender und sein Stellvertreter Klaus Schardt gemeinsam mit den Vorstandskolleg*innen Antje Schumann, Christian Knoll, Oliver Majowski und Sven Müller-Winter die erfolgreiche Arbeit fortsetzen. Kompetente Unterstützung erhalten sie künftig durch Roman Großmann, der neu in den Vorstand berufen wurde.
Im Bild: das neue, alte Vorstandsteam der RAL Gütegemeinschaft Gebäudereinigung e. V. (v.l.): Oliver Majowski, Christian Knoll, Klaus Schardt, Roman Großmann, Richard Föhre, Sven Müller-Winter (auf dem Foto fehlt Antje Schumann).
„In unserem Unternehmen und an unserem Stammsitz in Kaiserslautern spielt das Thema Nachhaltigkeit eine sehr große Rolle. Auch wir achten seit Jahren auf Effizienz und unseren CO2 Fußabdruck, sei es z.B. bei der optimierten Routenplanung durch unsere Auftragsdisposition, oder beim Einsatz von Geräten und Maschinen mit hohen Energieeffizienz-Klassen.
Wir haben die Green Care Produkte vor dem Einsatz in ausgewählten Objekten und in den unterschiedlichsten Bereichen ausführlich getestet. Die hierbei erzielten Reinigungsergebnisse, die Effizienz und nicht zuletzt das Preis-Leistungsverhältnis in Verbindung mit dem Ansatz der nachhaltigen Produktion haben uns letztendlich vollends überzeugt. Die Umstellung sämtlicher Reinigungsmittel auf die Produkte der Green Care Serie erfolgte im Anschluss innerhalb von wenigen Wochen. Unsere Entscheidung zur Umstellung auf Green Care Produkte wurde von unseren Kunden von Beginn an sehr positiv bewertet.
Der Perfomance Calculator ist ein sehr interessantes Werkzeug zur Verdeutlichung von Einsparpotentialen. Mit dem Hintergrund der immer öfter durch Kunden gewünschten, oder gar geforderten Benchmarks in nahezu allen Bereichen, erleichtert er hier unsere Arbeit.
Wir möchten zum Nachdenken animieren was jeder Einzelne in seinem direkten Umfeld und Verhalten in Sachen Umweltschutz und Nachhaltigkeit angehen und verändern kann.
Darf sich in einer Zeit, in der große Veränderungen notwendig wären, oftmals aber mit Diskussionen bis ins Tausendstel verzögert werden, nicht jeder, der etwas auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz achtet, als Klimaheld fühlen? Für uns sind auch Wanderer und Spaziergänger die auf ihren Touren im Pfälzer Wald Müll einsammeln, oder auch Teenager die auf nachhaltig produzierte Mode achten, Klimahelden. Und ja, so fühlen auch wir uns schon ein bisschen wie Klimahelden durch den Einsatz der Green Care Produkte.“